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Klaus 80.er Geburtstag-Streng geheim?!

17.11.2019

Annelies konnte bis zum 16.11. alles geheim halten. Erst als sie Klaus dazu bringen musste mit ihr essen zu gehen, konnte er einiges aus ihr heraus kitzeln. Ein paar Biker kommen zum feiern.

Fangen wir jedoch von vorn an. Es war schnell klar, das einige Klaus zu seinem Geburtstag besuchen möchten. Dies sollte auch gemeinschaftlich geschehen. Jedoch war wieder einmal die Terminsuche schon aufreibend. Da hier mit dem Termin auch die möglichen Orte ca.200 km auseinander lagen.

Als Ort und Termin feststanden kristallisierten sich die Besucher und die Sponsoren heraus. Hier nochmals vielen Dank dem Jürgen der die Bild-Collage erstellt und Helmut gebracht hat. Leider konnten wir bei unserer Terminabsprache nicht den Ämtergottesdienst am Sonntag berücksichtigen. Die Gottesdienste fanden bereits am Samstag statt. Dadurch waren Jürgen und Michael gebunden.

Sonntag 17.11.2019, Isny-Bayrischer Wirt um 11.50 Uhr

Jonny, Gerd, Astrid und Helmut kämpfen sich durch die volle Gaststube zu dem von Annelies reservierten Tisch und legen ihre Mäntel an der Garderobe ab.

Da kommt Klaus ganz ungläubig um die Ecke. Ganz gerührt begrüßt er uns und vor lauter Aufregung gleich noch die Gäste vom anderen Tisch. Als Helmut H. kurze Zeit später dazustößt verebbt langsam seine Aufregung- Nun wird erstmal die telefonische Verwirrung, wer ist Helmut H. bzw. Helmut D. erklärt. Welche durch die Glückwünsche am Telefon entstanden waren. Die meisten hatten ja an seinem Festtag kurz mit Klaus telefoniert.

Beim Essen werden herzliche Gespräche über Motorräder, körperliche Bewegung und Ausflüge geführt. Im Anschluss machten wir uns auf in die Innenstadt zu einem Caffeebesuch. Klaus mochte sich gar nicht mehr von seinen Besuchern trennen so gerührt war er selbst noch bei der Verabschiedung am Kirchenparkplatz. 

Es hat Freude gemacht seine Freude zu sehen.

Bericht: der Redaktion bekannt

Redaktion: Gerd

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Mühlviertel – alles dran 03.-06.10.2019

Die einen werden krank und sagen ab, der andere steht plötzlich vor dem Hotel und wieder andere müssen halt einen Tag früher heim.

Aber alles nicht so schlimm,“dran“ ist nur der Gerd schuld. Totte, Astrid und Helmut konnten sich in Burghausen so richtig aufwärmen. Denn Gerd verstand die WhatsApp nicht: Treffpunkt Kaffee- sind in ca. 1/2 Std. dran. (Anmerkung der Redaktion: das muss einem Preußen erstmal übersetzt werden:-) ) So konnte die Suppe und der Kaffee richtig gute Wirkung zeigen. Danke Gerd

Ja für diese Ausfahrt gilt Totte unser ganzer Respekt. Anreise am Mittwoch(zu Astrid und Helmut) und Heimfahrt am Sonntag mit je ca. 8 Std. reiner Fahrzeit! Das muss erstmal getoppt werden. Alles in allem hatten Astrid und Helmut ca. 1200 km und 18 Std. Fahrzeit fürs Wochenende, kommt bei Totte noch dazu!

Anreise am Donnerstag zum Hotel war trocken und kühl, aber schön. Feldwege statt Autobahn!

Die Freitagstour (Nr.2) durch tschechisch Böhmen und Mühlviertel über Flurwege und Landstraßen war anspruchsvoll. Besonders die Schotterpiste und im Anschluss der Schotter durch die Baustelle.Doch am Ende der Baustelle gab es Kaffee und Kuchen. Nur die restlichen 60 km zogen sich. Zwei hatten die Gruppenregel beim Tanken nicht befolgt und brauchten nun dringend Sprit. So kamen wir wenigstens gleich zum Essen. Denn leider war das Restaurant beim Hotel geschlossen.

Aufgrund des Wetters fuhren wir am Samstag erst gegen Mittag los. Die Tour Nr.1 führte uns durchs Mühlviertel und dem  Bayrischen Wald in die Tschechei. In Strazny  wollten wir uns aufwärmen und suchten ein Cafe. Dank der Kontaktfreudigkeit von Astrid besuchten wir ein zwiespältiges Etablissement- und tranken einen Kaffee im Puff. Der schmeckte gut und aufgewärmt setzten wir unsere Fahrt um den Moldaustausee  fort. Der Neugier halber schauten wir uns die Fähre an, nachdem wir ja noch Essen wollten und nicht direkt zum Hotel, fuhren wir weiter. Festschmaus in Lipno wie tags zuvor.

Apropos alles dran? Der Reifen von Helmut hat sich ohne vorherige Ankündigung, erreichen der Abfahrmarken auf die letzten 250 km aufgelöst.

Bericht: der Redaktion bekannt

 

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Fränkische Schweiz- oder Pleiten, Pech und Pannen?

Pfingsten 06.-10.06.2019

Ich fahr mit, nein ich komme zu zweit, äh ich komme gar nicht,komme doch aber später, so in etwa ging der Scherz schon los.

Am Donnerstag reisten wir aus allen Himmelsrichtungen an. Andreas und Britta aus der Nähe von Frankfurt, Dirk aus der Gegend um Heilbronn, Wolle und Ingrid von der Schwäbischen Alb, Astrid und Helmut vom Ammersee.

Ja, die fränkische Gastfreundschaft muss man erst verstehen, die Wirtin des Gasthofes Fränkische Schweiz in Obertrubach war sehr resolut. Draußen essen war für uns erstmal Tabu. Jedoch hatten die Mopeds einen trockenen Unterstand.

Leider musste Astrid statt Kaffee und Kuchen am Freitag den Zahnarzt besuchen, was erstaunlicherweise schneller ging als der Kaffee. Die Tour zum Rennsteig konnte wie geplant gefahren werden. Die Suche nach einem Lokal vor Ort war hier die Schwierigkeit, wir wollten ja nur eine Kleinigkeit. Letztendlich fanden wir doch noch das Hotel-Cafe-Gasthaus „am Rennsteig“ für Kaffee und Kuchen.

Die Samstagstour kann man getrost als Kaffeefahrt bezeichnen.Wegen einem gewissen Schnaps aus der Region und Wasser vom Supermarkt zwang uns zum mehrmaligen Halten. Ach so für Zigaretten muss man die Gruppe verlassen und in die Tschechei. Mittags Sightseeing in Bamberg, danach wollten wir eine schöne Strecke befahren, welche leider für Mopedfahrer gesperrt war. Der Biergarten auf dem Weg war sehr schön und der Wirt freute sich, dass endlich wieder jemand kommt.

Sonntags zur Kirche nach Pegnitz im Anschluss die geplante Tour durch die Oberpfalz mit Einkehr in einer außergewöhnlichen Gaststätte in einer Scheune. Kuchen sehr gut, Wartezeit sehr lang.

Zum Heimfahren kündigt sich schon morgens der Regen an, einige wurden geduscht, andere erhielten den Vollwaschgang und wieder andere umfuhren den Regen und kamen trocken an.

Bericht: der Redaktion bekannt

 

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Gardasee vom 03.10.-07.10.2018

Diesmal hat unser Schäff Helmut die Gegend um den Gardasee als Bikerziel ausgesucht. Manchmal denke ich, der wird von „kurviger.de“ gesponsert –der zaubert da Strecken in sein Navi rein,da haut es Dir den Spiess aussi…:-) Da steigst Du abends von Deinem Moped und bist echt froh, dass jetzt ein schönes Bier oder eine heiße Dusche auf Dich warten…

Auch Astrid hat wieder eine Pension ausgegraben, die sich durch ein gutes Preis/Leistungsverhältnis und einer traumhaften Lage ausgezeichnet hat – Danke an Euch beide für die Organisation!!

Los ging es am Tag der deutschen Einheit und so machten wir uns aus allen Richtungen auf den Weg.

Erster Treffpunkt für Astrid, Helmut, Gerd, Uwe und Oliver war Innsbruck. Von dort ging es über die alte Brennerstrasse nach Matrei hinauf zum Brenner. Unten in Sterzing haben wir dann das Penser Joch in Angriff genommen und sind nach Bozen gefahren. Von dort ging es weiter über kleine Straßen und Hügel in malerischer Landschaft zum Molveno See. Über Riva del Garda und Limone haben wir dann unser Ziel in Tremosine erreicht.

In der Pension angekommen, erwarteten uns bereits Jürgen und Wolfei. Nach einem netten Abend, geschmacklich gutem Essen und ein paar Bierchen haben wir dann der wohlverdienten Nachtruhe gefröhnt :-)…

Die nächsten Tage waren einfach nur schön: Ronzo, Barbara Pass, Mori, Brentonico, Monte Baldo, Maderno, Tignale, Gargnano, Capovalle, Idrosee,Ledrosee und wie die Orte alle heißen. Wir haben mit unseren Bikes neue Rillen in den Asphalt gefräst – bei bestem Wetter, tollen Straßen, wenig Touristen, moderatem Verkehr – Herz, was begehrst Du mehr.

Zwischenzeitlich hatte sich dann auch Wolle aus Ellwangen bei uns eingefunden und mit uns die Gegend um den Gardasee unsicher gemacht…..

Diverse Stadtbesichtigungen in Malcesine,Riva del Garda und Limone durften nicht fehlen – wir haben die dortige Wirtschaft(en) mit unseren Euro`s beglückt — das gehört einfach dazu, wenn man so tolle Gastgeber in so einer Gegend hat.

Leider hatten wir krankheitsbedingte Dezimierungen zu beklagen — das war sehr schade, aber leider nicht zu verhindern….es sind aber alle wohlbehalten zu Hause angekommen.

Die Pension war diesmal kein „Landmasthof“ wie bei der letzten Tour – aber die filigranen, italienischen 3 Gänge Menüs,runtergespült mit Vino, Biera und diversen anderen Getränken waren aller Ehren wert – und auch reichlich!

Sonntag haben sich unsere Wege dann wieder getrennt – es war Ferienende und so sind wir zeitig um 7.00 Uhr Richtung Autostrada aufgebrochen. Damit sind wir dem Hauptreiseverkehr zum Ferienende aus dem Weg gegangen  – eine weise Entscheidung, da absolut stressfrei. Ab Sterzing (Wolle) und Innsbruck (Uwe, Wolfei, Gerd) haben sich dann unsere Wege getrennt – auch die restliche Biker Gang hatte eine unfallfreie Rückfahrt.

Bericht: Oliver

   

 

 

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Sommertreffen und Stammtisch 2018

Grillen und planen am 28. Juli 2018

Astrid und Helmut hatten zum grillen in ihren Garten eingeladen. Wolfgang, Jürgen, Uwe und Gerd  verabredeten sich zu einer schönen, kurzweiligen Tour. Uwe hatte eine schöne Tour geplant. Leider kamen wir nicht ganz trocken am Ziel an, doch die Freude auf das Wiedersehen auch mit Norbert und Michael aus dem schönen Allgäu überwog. Als Gäste waren Britta und Andreas dabei.

Astrid und Helmut verwöhnten uns mit leckeren Salaten und Gegrilltem. Kaffee und Kuchen durften natürlich auch nicht fehlen. So gestärkt konnten wir uns den Themen ums Motorrad fahren widmen. Vor allem ging es um die Planung 2019. Wir entschieden uns dazu nur noch 2  Stammtische fix zu terminieren, weitere sollen bei Bedarf hinzu kommen. Außerdem verabredeten wir uns zu 2 Ausfahrten an Pfingsten in die Fränkische Schweiz und im Oktober in das Mühlviertel.

Viel zu schnell verging der Nachmittag. Schon hieß es wieder Abschied nehmen.

Stammtisch am 09. September 2018

Zu unserem Stammtisch trafen wir uns in der Gemeinde Dachau zum Gottesdienst. Wir nutzten das gute Wetter aus. Uwe und Gerd hatten sich wieder verabredet gemeinsam zu fahren. Jürgen fuhr den direkten Weg. Astrid und Helmut, Jonny und Heike als Sozia kamen ebenfalls mit ihren Motorrädern nach Dachau. Anette war mit dem Auto da.

In der Gemeinde herzlich aufgenommen durften wir einen gesegneten Gottesdienst erleben. Anschließend fuhren wir eine gemeinsame Tour zu unserem Stammtisch Lokal.  Wir ließen es uns mit leckerem Essen gut gehen und viele kurzweilige Gespräche um unser gemeinsames Hobby beschlossen diesen Stammtisch-Sonntag. 

Bericht: Gerd

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Spessart-Vogelsberg-Rhön

Vom 28.06.-01.07.2018 sind die NAK Biker Südbayern mal wieder auf Tour gewesen. Wer unseren Boss Helmut kennt weiß, das filigrane Tourenplanung mit reichlich  Kurven und landschaftlich erstklassigen Strecken inclusive sind –  so auch dieses Mal!

Astrid, Helmut ( vom Starnberger See) und Oliver (aus Wasserburg/Inn) haben sich am Donnerstag in Odelshausen  getroffen und sind dann die Strecke gemeinsam über diverse Landstraßen nach Schlüchtern/Hessen gefahren – satte 460 km habe ich von Rosenheim an diesem  Tag geschrubbt – Astrid und Helmut hatten auch nicht viel weniger…..

Monika, Uwe und Gerd aus Waldkraiburg haben ihre Mopeds auf einem Anhänger gepackt und sind mit dem Auto gemütlich zum Treffpunkt gekommen – Schade denn so kamen sie nicht in den Guss ähh, Genuss, die ersten 2 Stunden im Regen auf dem Bike fahren zu dürfen….aber, in Hessen schien dann die ganze Zeit die Sonne bei Temperaturen von über 30 Grad, soviel zum Wetter.

Freitag sind wir nach einem erstklassigen Frühstück so gegen 9.00 Uhr los – fragt mich nicht, wo wir überall waren !! Ich bin gebürtiger Hesse, aber an diesen beiden Tagen war ich an Orten, deren Namen ich vorher noch nie gehört habe. Gut, Hoherodskopf, Rhein/Weser Wasserscheide, Steinau an der Straße, Lohr am Main — diese Orte kenne ich, aber Bindsachsen, Kefenrod, Heisters oder Busenborn — noch nie davon gehört, geschweige denn da gewesen, aber alles lauschige Orte in einer idyllischen Landschaft – traumhaft!!

Abends, im Landgasthaus Weining, haben wir dann den Tag nochmal Revue passieren lassen. Die Mutter der Betreiber  kocht noch selbst in der Küche!  Drei Gänge Menü — erstklassige Qualität – und Portionen, da haut es Dir den Korken von der Flasche!! Wir haben den Landgasthof dann kurzer Hand in Landmasthof umbenannt – es war eine rundum erstklassige Unterkunft zu einem super Preis bei netten Betreibern – Danke Astrid, für diese geniale Wahl !!

Samstag haben sich unserer Gruppe noch Britta und deren Sohn Sascha aus der NAK Bad Orb angeschlossen. Diese kennen Astrid und Helmut von früheren Touren und sie wollten einfach mal wieder eine Runde biken. Wieder über Straßen, Wege und Gassen in einer Gegend, die einfach nur schön ist. Top der Route war hier die Wasserkuppe in der Rhön mit Fuldaquelle. Am frühen Nachmittag waren wir dann in der NAK Bad Orb zu Kaffee, Kuchen sowie Eiskaffee und gekühlten Getränken eingeladen. Das tat richtig gut, denn die Fahrt mit dem Bike war teilweise schon zu heiß…. Dank an Britta, Christiane, Christa, Sascha und Andreas für die nette Einladung !

Abends, im Landmasthof wieder das volle Programm – nebenbei noch ein wenig Fußball geschaut und festgestellt, das unsere deutschen Rumpel Füßler im Achtelfinale auch nichts verloren hatten, die anderen Nationen können auch kicken – und das mittlerweile deutlich besser….

Sonntag hatten wir in der NAK Kirche in Schlüchtern Übertragungsgottesdienst aus Horn-Bad Meinberg mit unserem Stammapostel Schneider.Ich für meinen Teil stelle immer wieder erfreut fest, daß unser Glaube ein lebendiger, zeitgemäßer ist….jedenfalls wenn der Stammapostel dient….

Danach wie gehabt:Monika, Uwe und Gerd haben ihre Mopeds wieder aufgeladen und sind mit dem Auto nach Hause gefahren. Auch hier wieder: das Beste ging an Euch vorüber… Über Bad Brückenau ging es nach Hammelburg –  direkt in eine Biker Polizeikontrolle.

Ich kann es verstehen, wir haben tolle Maschinen und besonders der MP3 Roller sucht seinesgleichen. Die Beamten waren nett und freundlich – wir auch. Nach einem netten Plausch und fast keinen Beanstandungen (Sie, das Profil der beiden Vorderräder am MP3 Roller ist grenzwertig !!) sind wir dann weiter Richtung Werneck,Kronach und Kitzingen/Schwarzach gefahren.

Hier haben Astrid und Helmut die Weiterfahrt Richtung Starnberger See in Angriff genommen. Ich hatte genug von Kurven, Landstraßen und Idylle und bin auf die Autobahn Richtung München und dann weiter über Erding nach Wasserburg/Inn.

Alle sind wieder gut zu Hause angekommen – kein Unfall, keine Panne, kein Streit, tolles Wetter, wunderschöne Landschaften — einfach eine tolle Zeit mit netten Bikern zusammen verbracht – Herzlichen Dank dafür!!

Bericht: Oliver

  

 

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Bikergroup Jahrestreffen in Soltau

Das Bikergroup Jahrestreffen fand vom 10.-13. Mai 2018 in Soltau statt. Im Herzen der Lüneburger Heide trafen sich rund 180 motorradbegeisterte Geschwister aus ganz Deutschland. Für mich als „Heidebandit“ also ein Heimspiel. Obwohl bereits seit 5 Jahren in Bayern dahoam ist und bleibt man doch ein Norddeutscher. So war die Vorfreude auf dieses Event natürlich riesig und mit Begeisterung durfte ich mich für die Tourenplanung einbringen. Es sollten Freudentage in der Lüneburger Heide werden. Bereits einige Tage vor dem Treffen reiste ich an und nahm die daheim geplanten Touren noch einmal genauer unter die „Gummis“. Zum grössten Teil passte es und so konnte ich beruhigt dem Treffen entgegensehen.

Die Elbe, der Hamburger Hafen, das Alte Land, die Nord-und Südheide bieten eine Menge an interessanten Touren.  Heino und sein Team hatten das Treffen sehr gut vorbereitet und wirklich sehr gute Arbeit geleistet – vielen Dank dafür auch an dieser Stelle.  

Der Himmelfahrtstag begann, wie kann es anders sein, natürlich mit dem Gottesdienstbesuch in Soltau. Ich sollte nicht der einzige Biker sein, es waren doch schon einige Biker dort. Nach dem Gottesdienst durfte ich gleich die erste Tour zum Kaffee trinken und Kennenlernen führen. Hey Gerd, Du kennst dich doch aus, wir wollen fahren, so wurde ich herausgefordert. Okay, auf ging es Richtung Hermannsburg zu Meyerhöhms Bauernstube. Lecker Kuchen und Kaffee im Garten genossen, einfach Gemeinschaft gepflegt. So nahm das Jahrestreffen „Fahrt auf.“ 

Bei unserer Ankunft am Hotel staunten wir nicht schlecht. Der Parkplatz war schon gut gefüllt. Eine herzliche Begrüßung nach der anderen, Freude pur.Man kam fasst nicht zum einchecken und Zimmer beziehen. Aber geschafft haben es letztlich alle. Zum Abendessen war der Saal sehr gut gefüllt und Heino begrüsste die Bikerinnen und Biker sehr herzlich. Kurz das Programm erläutert und ein paar organisatorische Ansagen dann konnte es schon an das sehr gute Buffet gehen.  Es schmeckte ausgezeichnet und es war wirklich für jeden etwas dabei. Der Abend klang bei netten Gesprächen gemütlich aus.

Der Klassiker für Hamburg-Besucher ist sicherlich eine Hafenrundfahrt.  Dies in Verbindung mit einer Motorradtour quer durch die Heide und durch den Hafen war am Freitag das Highlight.  Für 25 Geschwister stand eine private Barkasse bereit.  Die Besichtigung der  „Elphi“ Plaza und ein Fischbrötchen an den Landungsbrücken rundeten den Besuch des Hamburger Hafens ab.  Andere Gruppen fuhren mit den Motorrädern zum Schiffshebewerk in Scharnebeck und zur Schleuse Esterholz. Das Wiesencafe  in Natendorf mit seinen leckeren Torten durfte natürlich nicht ausgelassen werden. Weitere Tourenziele waren Hitzacker, das Panoramacafe in Dömitz oder das Steinhuder Meer. Für jeden war etwas dabei.  Am Abend hatte man sich viel zu erzählen. Die Stimmung war einfach Klasse.

Nachdem der Freitag der längste Tourentag ist werden Samstags eher kürzere Motorradtouren unternommen damit am Abend der Bikerchor noch üben kann. Aber an diesem Tag sollte es es noch eine große Überraschung für Alle geben. Schnell hatten sich wieder Gruppen gefunden die noch einmal verschiedene Touren unternahmen. Einige Biker hatten Nachmittags noch eine besondere Aufgabe. Mit 10 Motorrädern und einem Auto starteten sie und fuhren nach Buchholz um unseren Ehrengast Stammapostel Leber abzuholen. Er war sehr gern der Einladung gefolgt.Groß war die Freude aller Geschwister als Stammapostel Leber am Hotel angekommen war und nach einer herzlichen Begrüßung im Hotelgarten von Heino das Mikrofon übernahm um einige nette Worte an die Bikerinnen und Biker richtete. Seine Bitte war: „bewahrt Euch diese schöne Gemeinschaft!“ Nach dem gemeinsamen Abendessen stand unser Stammapostel Leber vielen Geschwistern für ein persönliches Gespräch – oder einfach „nur“ für ein Foto zur Verfügung.  Der Abend verging viel zu schnell.

Am Sonntag fand der  Gottesdienst im Saal des Hotels statt. Noch nicht erwähnt ist bis jetzt das unser Dienstleiter Bischof  Thorsten Beutz selbst Motorradfahrer ist. Er hielt einen sehr schönen Gottesdienst. Ein besonderes Gepräge war einfach nur ein Motorradhelm den Thorsten mit zum Altar trug. Er sollte an viele verunglückte Biker erinnern die ihr Leben auf der Straße lassen mussten. Ich muss an dieser Stelle etwas los werden: diese Symbolik erlebte ich im Sommerurlaub im Schwarzwald.  Ich hielt mit dem Auto auf einem Parkplatz an,einfach nur für ein Foto und entdeckte ein Holzkreuz mit einem Motorradhelm. Sofort erinnerte ich mich an Soltau, an diesen Gottesdienst mit unserem Bischof. Ja ich betete dann einfach für diesen mir unbekannten Biker. 

Nach dem Gottesdienst gab es noch einen Imbiss. Nach und nach verabschiedete man sich freudig und war sehr dankbar für diese mega-schönen Tage in der Lüneburger Heide.

Auf ein freudiges Wiedersehen 2019 in Ilshofen 

 

Bericht: Gerd

 

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Ausfahrt in den Böhmerwald

Vom 10.-13. Mai 2018  ging es in den Böhmerwald. Norbert, Michael, Astrid und Helmut trafen sich am Donnerstag zur Kirche in Aichach. Zum Mittagessen in der Nähe vom Kloster Weitenburg kamen dann noch Wolle, Joachim, Wolfgang und Jürgen hinzu. Mit kurzen Regenschauern ging es nach Kdyne.

Hier gab es die große Überraschung, das Hotel hatte den Betrieb eingestellt, hier half auch nicht die persönliche Reservierung vor Ort. Nun war Hotelsuche angesagt. Für 8 Personen mit Sonderwünschen (Einzelzimmer), keine leichte Sache. Doch in Klattau fanden wir mit Kompromissen eine Unterkunft.

Freitag und Samstag fuhren wir die geplanten Touren,überwiegend auf kleinen Nebenstraßen. Herrlich kaum Verkehr, abwechselnde Landschaften und unterschiedlichste Ortsbilder. Besichtigt haben wir das Schloss an dem Aschenputtel gedreht wurde, die Burg Orlik, die Stadt Nepomuk und Klattau.

Am Sonntag ging es gemeinsam zur Kirche nach Cham. Im Anschluss fuhren alle nach Hause.

Bericht: Helmut

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Bikertreff am Fasanenhof

Am 21.April 2018 war es wieder soweit. Zum traditionellen Bikertreff am Forum Fasanenhof hatten unsere Freunde, die NAK-Biker Baden-Württemberg, aufgerufen.  Gemütliches Beisammensein, Benzin ratschen, schon einmal auf die gerade begonnene Motorradsaison schauen und gemeinsame Pläne schmieden. Viel zu schnell verging die Zeit in dieser schönen, gemütlichen Atmosphäre. 

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Stammtisch in München Laim

Am 18.Februar führte uns die Stammtisch-Rotation nach München-Laim. Nach dem gemeinsamen Gottesdienstbesuch ging es, entgegen unserer Gewohnheiten, nicht in ein Lokal sondern zur Motorradmesse, der IMOT. Hier konnten wir die neuesten Motorräder und weitere interessante Neuigkeiten bewundern und schon einmal etwas Benzin schnuppern, schließlich dauert die Winterpause immer viel zu lange. Kurzweilig und interessant war es.

Bericht Gerd

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1.Stammtisch 2018 in Kempten-Sankt Mang

Zu unserem 1. Stammtisch im neuen Jahr 2018 hatten wir uns Kempten ausgewählt. Unsere Brüder Michael und Norbert organisierten unser Treffen am 14.Januar. Groß war die Freude das wir gemeinsam Apostel Bauer im Gottesdienst erleben durften.  Die Kirche war sehr gut besucht und besonders beeindruckend waren die Vorträge von Chor und Orchester. Wir fühlten uns wohl und sehr willkommen in der Gemeinde und Apostel Sauer verabschiedete uns mit einem lieben Gruß:“Allzeit gute Fahrt“.

Nach dem Gottesdienst fuhren wir zu einem Lokal in der Nähe welches Norbert für uns ausgesucht hatte. Das Essen schmeckte sehr gut.In gemütlicher Runde gab es viel zu erzählen und es wurden Pläne für das neue Jahr geschmiedet.

Zu guter letzt auch an dieser Stelle  ein herzliches Dankeschön an Michael und Norbert für die gute Organisation.

Bericht: Gerd