Geschrieben am

St.Veit im Pongau 12.-15.08.2016

Die Anreise durften wir wieder einmal im Regen bewältigen. Doch die Vorfreude auf dieses Wochenende überwog und die Wetteraussichten für die kommenden Tage versprachen Besserung. So trafen sich die 6 unverdrossenen beim Laterndlwirt St.Veit, im schönen Pongau – was auch als Salzburger Sonnenterasse bekannt ist. Ja, dann konnte es ja nur ein schönes Wochenende werden.

Quartier beziehen, warme Dusche und Abendessen waren das Pflichtprogramm. Zur Kür wurde die Wahl der Touren für Samstag und Sonntag sowie der gemeinsamen Heimreise am Montag. Leider hatte es auf dem Großglockner in den vergangenen Tagen geschneit und die Straße wurde gesalzen, deshalb entschieden wir uns diese nicht zu fahren.

Zum Frühstück am Samstag lernten wir eine neue Art von Zuckerstangen kennen, nicht recht süß aber dafür sehr holzig. Diese Frage begleitete uns den Tag über: „wo ist der Zucker“. Nachdem wir uns gestärkt hatten starteten wir um 9.00 Uhr. Die Tour führte uns über Bischofshofen, Ramsau am Dachstein, Gatschberg, Erzherzog-Johann-Straße, Sölkpass, Murau und Predlitz bis zur Turracherhöhe. Hier kehrten wir zur Mittagspause in die Edelweißhütte ein. Weiter ging es zur Nockalmstraße und über St.Margarethen im Lungau, Radstatt mit Eiscafepause und Wagrain zurück zum Hotel. Insgesamt fuhren wir 320 km-Fahrzeit 5 1/2 Stunden.

Am Sonntag starteten wir bereits um 7.45 Uhr. Unser Ziel war die Gemeinde Bad Reichenhall dort durften wir den Übertragungsgottesdienst aus Heilbronn mit unserem Stammapostel erleben. Die Tour dorthin führte uns über Dienten am Hochkönig und Lofer. Nach dem Gottesdienst fuhren wir zunächst nach Bayrisch Gmain. Im Gasthof Dreisselberg stärkten wir uns bevor es wieder auf Tour ging. Über die Roßfeldpanoramastraße über Hallein und St.Koloman ging es zur Trattberg-Panoramastraße mit herrlichem Blick auf das Dachsteingebirge. Entlang der Lammertalstraße mit einer Eiscafepause und Wagrain fuhren wir zurück zum Hotel. Strecke 255 km-Fahrzeit 5 Std.

Montag hieß es Abschied nehmen von dieser schönen Region. Um 9.30 Uhr fuhren wir los und brauchten noch einen Tankstopp. Hier erfuhren wir von einem Radrennen und der Sperrung von der Ortsdurchfahrt in Dienten. Wir nahmen zwar die Herausforderung an um noch vorher durch zu kommen doch die Zeit genügte nicht. Um 10.05 Uhr, genau 5 Minuten zu spät durften wir vor Dienten wieder umdrehen und die schöne Strecke am Hochkönig wieder zurück fahren. Leider war auch eine Ausweichroute über Zell am See wegen dem gleichen Radrennen gesperrt. So quälten wir uns im Stau bis nach Mittersill. Ab hier durfte Gerd als Guide die Truppe zum Gasthof Stanglwirt leiten. Nach der Mittagspause verabschiedeten sich hier Astrid und Helmut von Kerstin, Uwe, Jürgen und Gerd, da  diese gemeinsam bis nach Trostberg fuhren. Jürgen kam gegen 18.00 Uhr als letzter gut zu Hause an.

Bericht: Helmut und Gerd

Geschrieben am

Landau/Dingolfing: Stammtisch & Ausfahrt vom 30.-31.07.2016

Stammtisch einmal anders: vom 30.-31. Juli 2016 war Landau unser Ziel und zum Gottesdienst am Sonntag besuchten wir die Gemeinde Dingolfing. Unsere Gastgeber Gabi und Wolfgang haben wieder einmal alles dafür getan das es uns gut ging. Unsere Ausfahrt am Samstag ging durch den Bayrischen Wald und weiter Richtung Tschechien. Bei bestem Bikerwetter hatten wir sehr viel Spaß.

Oliver und Gerd trafen sich zum Frühstück beim Uwe gemeinsam fuhren sie nach Landau. Unterwegs verabschiedete sich, kurzfristig ein Navigationsgerät. Zum Glück wurde es unversehrt wieder gefunden. Die Erklärung wie es dazu kommen konnte wurde schnell gefunden: es war auf Flugzeugmodus eingestellt. Pünktlich traf die erste Gruppe bei Gabi und Wolfgang ein. Nach freudiger Begrüßung und Versorgung mit Kaffee klingelte auch schon das Handy da Uwe seine Kulturtasche dahoam gelassen hatte. Uwe ist wohl ein leidenschaftlicher Sammler von Nicknamen. Nachdem er seit der Tiranotour sehr gerne auch Bergretter genannt wird, brachte ihm dieses Wochenende den Namen „Rossi“ , in Anlehnung zum bekannten Drogerie-Discounter,ein.

Zwischenzeitlich war auch Jürgen eingetroffen und als vermeintlich letzte Gruppe trafen Astrid, Helmut und Michael in Landau ein. Nun war Gerd am Zug und durfte die Gruppe noch um etwas Geduld bitten und einen Überraschungsgast ankündigen. Dirk hatte den Treffpunkt nicht gleich finden können. Zum Glück konnte er aber kurzfristig zu Gabi und Wolfgang gelotst werden. 

Nun konnte es endlich losgehen. Allerdings verlängerte sich die Tour wegen Baustellen und einem kleinen Missverständnis um eine kleine Irrfahrt. Die Tour führte über Osterhofen, Rusel, Arbersee, Bayrisch Eisenstein, Nyrsko, Domazlice (Mittagspause), Babylon und Rittsteig. Bei Furth im Wald ging es in einen Duty Free Shop zum günstigen Einkauf.

Zurück in Landau checkten wir in unser Hotel ein anschließend verwöhnten uns Gabi und Wolfgang mit leckerem Gegrilltem und Salaten. Viel zu schnell verging dieser schöne Abend. Am Sonntag trafen wir uns wieder und fuhren gemeinsam zum Gottesdienst nach Dingolfing. Hier wurden wir bereits von Annelies, Sabine, Silvio und Klaus erwartet und freudig begrüßt. In dem Gottesdienst gebrauchte der Vorsteher ein schönes Bild: wir mögen der Handschuh sein in den Gott seine Hand steckt.

Nach dem Gottesdienst gab es von der Gemeinde einen Imbiss und nette Gespräche. Leider musste unsere Sonntagstour wegen dem Regen ausfallen. Stattdessen fuhren wir zurück nach Landau zu Gabi und Wolfgang. Hier gab es ein schönes Beisammensein bei Speis und Trank.

Unseren Gastgebern gebührt ein sehr herzlicher Dank! Es war großartig was Ihr für uns bereitet habt. Ein Dankeschön auch an Alle die dabei waren und so dazu beigetragen haben das wir sehr viel Freude miteinander haben durften.

Bericht: Helmut und Gerd

 

 

 

Geschrieben am

Tirano, Lombardei vom 16.-19.06.2016

An Gottes Segen ist alles gelegen, dieser spontane Ausspruch am Sonntagmorgen vor dem Gottesdienst in Samaden (Schweiz) bekam gleich mehrfach Bedeutung. Wir durften den Engelschutz während unseren Fahrten mit dem Motorrad sehr viel Freude und viel Segen in diesen Tagen erleben. Dafür haben wir zu danken. Zu danken haben wir auch unseren Organisatoren Astrid und Helmut, allen die dabei waren und unseren Lieben die dahoam geblieben waren und uns mit ihren Gebeten begleiteten.

Los ging es am Donnerstag. Die Wetterprognosen sahen alles andere als rosig aus und es gab sogar eine Unwetterwarnung. Eine große Gruppe traf sich in Nesselwang. Uwe und Oliver reisten direkt über Landeck an und unsere Schweizer Garde kam direkt nach Tirano. Von Nesselwang aus führte uns die Anreise über den Riedbergpass, Flülea-Pass, Ofenpass und dem Stilfser Joch nach Tirano. Hier und dort gab es etwas Regen, aber trotzdem erreichten wir relativ trocken unser Hotel.

Am Freitag machte die ganze Truppe eine ausgedehnte Tour. Über den Passo Motirolo und Croce Domini ging es an den Idrosee. Hier gab es zum Mittag riesige Pizzen oder andere leckere Mahlzeiten zur Stärkung. Für den Rückweg zum Hotel teilten wir uns in 2 Gruppen auf. Die einen fuhren auf dem direkten Weg zum Hotel, die anderen wollten noch einmal hoch hinauf auf den Gaviapass. Dort angekommen begann es zu regnen und auf der Passhöhe überraschte sogar ein Schneegestöber. Die Abfahrt nach Bormio im starken Regen war kein Genuss. An dieser Stelle unserem Uwe ein riesiger Dank! Ohne dessen Hilfe wäre Gerd wohl kaum vom Pass herunter gekommen. Nachlassender Regen und die vielen langen Tunnel von Bormio nach Tirano waren sehr willkommen.

Drei Guppen starteten am Samstag. Wolle und Joachim wollten zum Gavia bei schönem Wetter! Eine Gruppe fuhr auf kurzem Weg über den Apricapass nach Lovere am Iseosee und wieder zurück. Die 3. Gruppe wählte den Weg über den San Marco Pass und Valpiana bis nach Lovere und zurück ging es über den Apricapass. Am wunderschönen Iseosee durften alle wunderschönes Sommerwetter bei 30 Grad erleben. Die ausgedehnte Pause diente zum Stärken und genießen dieses schönen Flairs am Iseosee. Als wir ankamen herrschte noch reges Markttreiben und die Straßen in Lovere waren voll. Sehr viele Motorradfahrer genossen neben uns diesen Tag. Bange Blicke gen Tirano denn scheinbar zog ein Schlechtwettergebiet auf, was sich dann auch voll bestätigte. Prasselnder Regen auf der Rückfahrt zwang uns zum Stopp. Die Regenkombis durften angelegt werden. Trotzdem kamen alle gesund am Hotel an und es gab natürlich viel zu erzählen. Nach dem Abendessen machten wir noch einen kleinen Spaziergang zum Bahnhof. Hier war Gerd gleich in seinem Element und durfte eine alte Lokomotive bestaunen. Er erinnerte sich sogleich an die Geschichte von Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer.

Am Sonntag um 8.00 Uhr starteten wir zum Gottesdienst in Samaden. Es ging über den Berniapass, auch hier überraschte uns leichtes Schneegestöber. Das hielt uns aber nicht davon ab weiter zu fahren – wir wollten doch Gottesdienst erleben. Bange Blicke auf die Uhr, aber allen Bedenken zum Trotz kamen wir pünktlich an. Wir hatten zunächst den Eindruck das kein Gottesdienst sein könnte, weil niemand zu sehen war. Es waren sehr wenige Geschwister und 1 Priester dort. Der Gemeindevorsteher war außerhalb eingeteilt. Das eine große Motorradgruppe an der Kirche vorfuhr hatte den Priester zunächst verwundert, am Ende war er aber sehr erfreut. Nicht nur wir sondern auch weitere Gäste bereicherten den Gottesdienst. Der Biker Chor trug in sehr schöner Weise zum Gottesdienst bei. Der Priester sagte zum Beginn des Gottesdienstes „an Gottes Segen ist alles gelegen“, das lag uns schon vor unserer Abfahrt in Tirano im Ohr – ein sehr schönes Erleben!

Die Heimreise von Samaden über Susch wurde durch viele Baustellen und die Tour de Swiss behindert. In Susch verabschiedeten sich unsere Schweizer Freunde. Sie fuhren über den Flüela-Pass mit richtig viel Schnee. Oliver wollte noch in Samnaun shoppen und verabschiedete sich ebenfalls. In Prutz gab es eine Stärkung für die Biker. Bevor es auf die nächste Etappe ging wurden die Motorräder aufgetankt. Uwe und Gerd wählten den Weg über die Autobahn und verabschiedeten sich hier. Am Fernsteinsee gab es eine Kaffeepause, Totte und Peter kämpften sich durch den Stau über Füssen während Wolfgang, Astrid und Helmut über Garmisch den letzten Abschnitt unter die Räder nahmen.

Ein sehr schönes verlängertes Wochenende mit abwechslungsreichen Touren und viel freudigem Erleben klang so aus, ein Wunsch blieb leider unerfüllt: wir hätten gern etwas weniger Regen gehabt.

Bericht: Helmut und Gerd

 

 

 

Geschrieben am

Bikerstammtisch 05.06.2016 in Peiting

Jürgen und Gerd reisten bereits am Samstag bei Astrid und Helmut an. Während Jürgen sich nicht von der Unwetterwarnung beeindrucken ließ und mit dem Bike fuhr, zog Gerd die Dose vor. Nach einem gemütlichen Spaziergang am Ammersee und leckerem Eis ging es weiter zum Abendbrot beim Kroaten in Puchheim – der ist klar eine Empfehlung wert. Zum Ausklang des Abends beschäftigten wir uns mit verschiedenen Tourenplanungsprogrammen am PC.

Dem Wetter geschuldet fuhren wir am Sonntag mit der Dose zum Gottesdienst nach Peiting. Alfons und Peter folgten unserem Beispiel. In der Kirche überraschten uns Kerstin und Uwe. Sie haben tatsächlich die 2,5 Stunden Anreise mit dem Moped bewältigt. Nach dem Gottesdienst wurden wir von unserem Glaubensbruder „Oldtimer-Hans“ eingeladen seine Sammlung zu bestaunen. Bevor es soweit war gingen wir aber zuerst zum Mittagessen in den Dragoner. Hier waren die Touren unseres nächsten Ausfluges nach Tirano/Italien das Gesprächsthema.

Zum Ausklang des Stammtisches begaben wir uns zum Hans. Er hatte bereits seine Pforten für uns geöffnet und führte uns durch seine sehr interessante und beeindruckende Sammlung von historischen Fahrzeugen. Das war einmal etwas ganz anderes und rundete den Stammtisch ab.

Da Gerd noch zur Nachtschicht durfte endete der Stammtisch bereits um 15.00 Uhr.

Bericht von: Helmut

Geschrieben am

BGJT vom 05.-08. Mai 2016 in Ilshofen

Das 14. Bikergroup-Jahrestreffen(BGJT) fand in diesem Jahr in Ilshofen, auf der schwäbischen Toskana, statt. Rund 120 Teilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet und auch aus der Schweiz kamen nach Baden-Württemberg. Das schöne frühsommerliche Wetter lud zu tollen  Motorradtouren ein. Dies wurde auch eifrig genutzt. Schnell fanden sich verschiedene Gruppen um gemeinschaftlich den ausgearbeiteten Tourenvorschlägen zu folgen und Neues zu entdecken. Es konnten neue Kontakte geknüpft und fröhliche Gemeinschaft gepflegt werden.

Wir Südbayern hatten uns zur gemeinsamen Anfahrt verabredet und trafen uns in Aichach zum Gottesdienst am Himmelfahrtstag. Dies ging nicht ohne murren einiger Motorräder. Dem einen ging schon nach wenigen Kilometern die Leistung ab, dem anderen war zunächst gar nicht nach „Frühstart“ zu Mute. Aber alle kamen pünktlich in Aichach an. Nach dem Gottesdienst und innigen Gebeten stand der Weiterfahrt nichts entgegen. Zur Mittagszeit erreichten wir unseren Bruder Helmut in Mönchsdeggingen. Helmut erwartete uns freudig und hatte für uns eine deftige Stärkung vorbereitet – dafür herzlichen Dank, lieber Helmut. Glücklich und zufrieden erreichten wir am späten Nachmittag unsere Unterkunft.

Helmut, unser Guide, hatte für den Freitag und Sonnabend einige sehr schöne und interessante Touren ausgearbeitet. An beiden Tagen ging es bei bestem Wetter auf Tour.  An dieser Stelle auch Dir, Helmut, ein herzlicher Dank dafür. Wir hatten viel Spaß und haben einige neue Kontakte geknüpft.

Zum Abschluss am Sonntag ging es gemeinschaftlich, mit rund 100 Motorrädern zum Gottesdienst nach Crailsheim. Diese Fahrt im großen Konvoi hatte sicher für viele ein Gänsehaut-Feeling. Der Gottesdienst wurde von dem Bikerchor, unterstützt auch vom Gemeindechor, umrahmt und hatte einen besondern Akzent in dem Segen zu zwei silbernen Hochzeiten. Das hat es in den vergangenen Jahren anlässlich des BGJT noch nicht gegeben. Die Gemeinde Crailsheim hatte zur Stärkung nach dem Gottesdienst einen Imbiss vorbereitet, den die Biker genossen. Viele freudige Begegnungen und Gespräche rundeten den Ausklang des Treffens ab. Nach und nach verabschiedeten sich die Geschwister und für uns ging es auch wieder zurück. Am frühen Abend hatten wir unsere Heimatorte mit vielen neuen Eindrücken erreicht.

Nun können wir uns auch schon auf unsere nächsten Ausfahrten und bestimmt auch auf das BGJT 2017 in Kassel freuen.

Bericht: Gerd Vauth

 

 

Geschrieben am

Stammtisch in Erding am 03.04.2016

Kaiserwetter in Oberbayern, strahlender Sonnenschein Grund genug das die ersten Eifrigen zum Gottesdienst nach Erding mit dem Motorrad anreisten. Trotzdem sehr verlockenden Wetter gaben sie dann aber doch zu das es am Morgen recht kühl gewesen war. Als Astrid, Helmut und Peter an der Kirche in Erding vorfuhren  wurden sie bereits von Sabine, Annelies, Wolfgang, Jürgen und Gerd erwartet.

Gemeinsam durften wir einen Übertragungsgottesdienst aus Reutlingen erleben. Nach dem Gottesdienst gingen wir zu Fuß in die nahegelegene Gaststätte. Etwas später kamen auch Sarah und Clemens mit dem Motorrad dort an. Vor dem Essen war Klaus mit seinem Unfall und dem Krankenhausaufenthalt samt Bildern ein Thema. An dieser Stelle, lieber Klaus, alles Gute und beste Genesung!

Nach dem Essen haben wir eifrig über unsere geplanten Ausfahrten zum Forum Fasanenhof, Ilshofen, Tirano und St.Veit im Pongau (Großglockner) unterhalten. Für weiteren, kurzweiligen Gesprächsstoff sorgten die neuen Motorräder von Clemens und Wolfgang.

Gerd nutze noch die Gelegenheit unsere neue Webseite vorzustellen. Das Wetter lockte nun unsere motorradfahrenden Geschwister, sie wollten das schöne Wetter noch etwas nutzen und so verabschiedeten wir uns dann aus Erding.

Bericht: Helmut

Geschrieben am

Treffen zum GD in Kempten am 28.02.2016

Diesmal ging es in das schöne Allgäu, genauer gesagt nach Kempten. Gabi, Wolfgang und Jürgen hatten nicht nur die weiteste Anreise sondern waren auch die Ersten. Außerdem kamen Klaus mit Annelies, Peter, Alfons, Michael, Astrid und Helmut dazu.

Michael, welcher wegen Ämteraustausch den GD gehalten hatte, wurde schon im Ämterzimmer über unsere Ankunft informiert: Stell Dir vor, da sind welche mit Logo auf dem Pulli gekommen unter denen ist eine Rothaarige. Dazu Michael: „die kenne ich“.

Zum Abschluss des bewegenden Gottesdienstes stellte Michael der Gemeinde diese seltsame Gruppe als seine motorradfahrende Verstärkung vor.

Nach dem GD hat Michael eine kleine Stadtführung durch Kemptens Zentrum gemacht. Dabei wurde bekannt, das Astrid die roten Haare hat damit Helmut sie erkennt. Da Gerd nicht dabei sein konnte, wollte er Bilder, welche Jürgen gern gemacht hat. Nach der Anforderung zu den Bildern wollte Peter eigentlich zum Friseur, doch Alfons überraschte mit seiner neuen Frisur.

Zu dem gemeinsamen Essen kam auch Cordula in den Gasthof Mekatzer. Nach dem Essen gingen wir noch einmal in das Zentrum und kehrten in ein Cafe ein. Dort klang dieser Besuch Kemptens aus.

Bericht: Helmut

Geschrieben am

Kollmann, Südtirol vom 04.-07.06.2015

Das beschauliche Kollmann in Südtirol, einst Ausgangspunkt der sogenannten Kaiserstraße war selbst Johann Wolfgang von Goethe ein bekanntes Ziel. Grund genug dieses Gebiet einmal näher zu erkunden. Dazu hatten wir uns die Pension Schloss Friedburg als Stützpunkt für unsere Ausfahrten ausgewählt.

Astrid, Helmut und Peter mussten ihre geplante Route über Garmisch wegen dem G7-Gipfel ändern. Auf nicht weniger schöner Route ging es vorbei am Achensee, über den Gerlospass, dem Staller Sattel und Via Coller zum Schloß Friedburg. Dort trafen auch unsere Schweizer Freunde, Sonja und Stefan ein. Ulli war schon einige Tage dort und hatte sein Moped per Anhänger vorgefahren. Am Freitag in der Frühe verstärkte Frank, als Nachzügler, die Gruppe.

Am Freitag fuhr die gesamte Gruppe eine große Runde über Wolkenstein, im Herzen der Dolomiten, Arabba (Mittagspause), Vallonga, Tiers und Seis zurück zum Hotel. Eine imposante Tour mit vielen neuen Eindrücken aus den Dolomiten fand so ihren Ausklang.

Am Samstag führte uns die Tour über Klobenstein und Flaas. Leider konnten wir unsere Tour durch die unberührte Naturlandschaft am Ritten nicht weiter fahren und mussten witterungsbedingt die Tour abbrechen. Eine Alternative bot sich am Lago di Favogna. Frank führte uns dorthin und wir konnten uns dort stärken. Für die Rückfahrt zum Hotel wählten wir den direkten Weg. Doch kurz nach Bozen holte uns das Gewitter ein.

Wegen der sehr schlechten Wetteraussichten haben wir uns entschlossen am Sonntag nicht über Bozen zur Kirche zu fahren, sondern direkt die Heimreise, um 7.00 Uhr in der Frühe anzutreten.

Trotz allem war es ein schönes gemeinsames Erleben.

Bericht: Helmut

Geschrieben am

Unsere Aktivitäten seit dem Jahr 2014

Wir wollen an dieser Stelle einige Fakten nennen. Wie begann sich die Gruppe zu finden, wo befanden sich die Schwerpunkte. Mit einer  Auflistung von Ereignissen halten wir unsere Historie hier im Netz fest:

  • Grillen im Mai 2014 bei Astrid und Helmut
  • Pfingsten 2014 Internationaler Kirchentag in München mit Infostand der Bikergroup
  • Stammtisch am 18.10.2014 in 85232 Bergkirchen, Gasthof Groß
  • Stammtisch am 20.12.2014 in 85232 Bergkirchen, Gasthof Groß
  • Stammtisch am 17.01.2015 in 85232 Bergkirchen, Gasthof Groß
  • Auftaktausfahrt am 11.04.2015 zur Fichtenranch 92366 Hohenfels
  • Stammtisch am 25.04.2015 Forum Fasanenhof, 70565 Stuttgart
  • Jahrestreffen der NAK-Bikergroup 14.-17.05.2015 in 09456 Annaberg-Buchholz
  • Ausfahrt Südtirol 04.-07.06.2015 Schloß Friedburg in 039040 Kollmann (bei Bozen)
  • Stammtisch am 20.06.2015 in 85232 Eschenried, Gaststätte Kreuzhof
  • Stammtisch am 15.08.2015 mit Grillen bei Astrid und Helmut
  • Saisonabschluss mit den NAK-Bikern Baden-Württemberg vom 18.-20.09.2015 in 86720 Nördlingen
  • Abschlussausfahrt am 10.10.2015 durch Augsburgs westliche Wälder
  • Stammtisch am 24.10.2015 in 85232 Eschenried, Gaststätte Kreuzhof
  • Stammtisch am 14.11.2015 in 85435 Erding, Gaststätte Erdinger Weißbräu (Kurt kam noch mit dem Motorrad)
  • Stammtisch am 20.12.2015 in in 84034 Landshut, mit GD, lecker Essen beim Griechen, Marsch zur Burg und Christkindelsmarkt