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Neukirchen beim Heiligenblut vom 29.09.-03.10.2017

Zur Herbstausfahrt der NAK-Biker Baden-Württemberg kamen trotz schlechter Wettervorhersagen ca.30 Biker am Freitagabend im Hotel in Neukirchen zusammen. Der Witterung geschuldet kamen einige mit dem Auto. Trotzdem wurden an diesem Wochenende gemeinsame Touren gefahren und einige fuhren gemeinsam im Auto zu Sehenswürdigkeiten in der Umgebung.
Am Sonntag ging es gemeinsam zur Kirche nach Cham, auch hier ging der Vorsteher besonders auf uns Biker ein, denn es regnete mal wieder.

Bericht: Helmut

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Abschlussfahrt der der NAK-Biker Baden-Württemberg

Vom 08.-10. September 2017 führte die Abschlussausfahrt der NAK-Biker Baden-Württemberg nach Bad Waldsee und Bad Wurzach. Trotz schlechter Wettervorhersage trafen sich rund 35 Biker am Freitagabend im Hotel in Bad Waldsee. Samstag früh stießen Norbert, Astrid und Helmut dazu.
Wir machten eine Tour über kleine und sehr kleine Straßen über den Pfänder. Beim Fotostopp mit Blick auf den Bodensee konnte man einen Zeppelin über Fiedrichshafen sehen. Die Abfahrt zur dringend benötigten Tankstelle führte über eine Schotterpiste, hier freute sich ein alter Hase aus Hamburg.
Nach der Mittagspause in einer Mühlenwirtschaft holte uns doch der Regen ein, nur kurzfristig, schon bald waren die Straßen wieder trocken und wir trafen glücklich am Hotel ein. Es folgte ein fröhlicher Gedankenaustausch beim Abendessen.
Am Sonntag ging es gemeinsam zur Kirche nach Bad Wurzbach. Im Anschluss gab es einen Brunch und alle fuhren nach Hause.

Bericht: Helmut

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Brüdertour: spontan in die Berge

Vom 15.-17. August 2017 hatten sich Uwe, Jürgen und Gerd spontan zu einer schönen Tour in die Berge verabredet. Ziel war zunächst die Steiermark und im weiteren Verlauf der Tour Tirol.
Bei bestem Wetter ging es los Uwe und Gerd fuhren gemeinsam bis nach St.Gilgen am schönen Wolfgangsee. Es war einiges los an diesem sehr warmen Sommertag und so war es gut das Uwe eine tolle Tour fernab der größeren Straßen geplant hatte. Letztlich ein kurzes Stück vor dem Etappenziel ging es schleppend daher. Doch dafür entschädigte der prächtige Blick auf den Wolfgangsee, hier machten wir eine Rast und genossen Wetter. Nach dem wir uns gestärkt hatten ging es für Uwe zunächst zurück nach Hause. Gerd fuhr weiter zur Loseralm wo Jürgen ihn erwartete. Die Fahrt hinauf zur Alm war wunderschön. Jürgen hatte sich schon gut erholt und viele Bilder aufgenommen. Doch auch Gerd brauchte jetzt erstmal eine Pause. Dann ging es weiter. Noch einmal die kurvenreiche Strecke hinab genießen um dann nach gut zwei Stunden an der Planneralm anzukommen. Hier hatten wir nicht nur eine traumhaft gute Unterkunft, sondern konnten auch die schöne Natur mit Blick auf den Grimming genießen. Am nächsten Tag mussten wir diese schöne Gegend wieder verlassen. Uwe sollte im Verlauf des Tages zu uns stoßen. Wir hatten uns in Uttendorf, auf halber Strecke zwischen Zell am See und Krimml, verabredet. Die Fahrt dorthin zog sich sehr, aber es war eine schöne Route die wir gewählt hatten. Am Nachmittag begrüßten wir uns gegenseitig und bezogen unsere Zimmer. Zum Abschluss des Tourentages ging es noch hinauf zum Enzingerboden. Durch das schöne Stubachtal und insgesamt 13 Kehren Natur pur bis zum Ziel. Unsere nächsten Ziele verlangten noch einmal alles von uns, es wurde ein langer Tag. Zuerst fuhren wir zu den Krimmler Wasserfällen. Hier verbrachten wir doch eine lange Zeit um dieses prächtige Naturwunder so richtig zu genießen. Dann ging es über den Gerlospass bis nach Mayrhofen. Hier stärkten wir uns für die Weiterfahrt. Es sollte noch zum Schlegeisspeichersee gehen. Eine traumhaft schöne Route war es und der Ausblick oben am See so herrlich, das kann man mit Worten kaum beschreiben. Nachdem wir auch hier genießen durften ging es ganz allmählich auf den Heimweg. Da hatten wir uns doch einiges vorgenommen und letztlich hätten wir doch eine weitere Übernachtung nutzen sollen. Zügig ging es zurück, am Chiemsee durften wir noch einen fantastischen Sonnenuntergang erleben. Mit vielen schönen Eindrücken trafen wir in dunkler Nacht wieder daheim ein.
Bericht: Gerd

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Ausfahrt in die Dolomiten vom 06.-09.Juli 2017

Unsere diesjährige, große Ausfahrt ging vom 06.-09. Juli in die Dolomiten. Astrid und Helmut hatten als Stützpunkt Arabba ausgewählt. Besser hätte es nicht sein können. Wir hatten eine super Unterkunft die alles bot was „Biker“ so brauchen. Natürlich hatte Helmut wieder sehr interessante Touren ausgearbeitet.
Zur gemeinsamen Anreise hatten sich Wolfgang und Gerd verabredet. Wolfgang hatte die weiteste Anreise und holte Gerd, wie verabredet ab. Gemeinsam fuhren sie zum Olli, der zum Frühstück eingeladen hatte. An dieser Stelle vielen Dank!
Nun ging es, bei hochsommerlichem Wetter, los. Zuerst noch ein Pickerl für die Autobahn besorgen und dann auf zum nächsten Treffpunkt: Mutters/Tirol. Hier wollten wir Astrid und Norbert treffen.
Nach einigem Suchen nach dem richtigen Treffpunkt hatten wir es geschafft und schon bald konnten wir Astrid und Norbert begrüßen. Weiter ging es auf der Alten Brennerstraße, Kurs Arabba. Ganz ungewohnt durfte Gerd zuerst die Gruppe anführen, später wurde dann doch getauscht und Norbert brachte die Gruppe ganz souverän ans Ziel.
Am Hotel angekommen brauchten wir zuerst eine kühle Erfrischung, schnell waren die Getränke bestellt. Dann wurde eingecheckt und die Motorräder fanden in der Tiefgarage ihren Platz. Nun warteten wir geduldig auf Helmut der erst später nachkommen konnte. Schneller als erwartet traf er ein und wir konnten uns bei einem sehr guten Abendessen stärken.
So prächtig der Tag endete begann der nächste Morgen, Sonnenschein pur und es wurde ein hochsommerlicher Tag. Nach einem guten Frühstück starteten wir zu unserer 1. Tour. Viele bekannte Ziele, aber auch eher unbekannte Pässe waren auf unserer Tour dabei. Zum warm werden ging es über das Pordoijoch. Gut das wir unseren „Fotografen Olli“ dabei hatten der für uns einige schöne Bilder festhalten durfte. So konnten wir die doch anspruchsvolle Tour in Ruhe genießen ohne dass die ganze Gruppe für Fotostopps anhalten musste. Vorbei am Lago di Fedaia ging es Richtung Marmolada, dessen Pracht wir auch „nur“ im vorbeifahren bewunderten, denn die nächsten Ziele Col di Rocca, Colle Santa Lucia und Passo di Cibiana warteten schon auf uns. Das Wetter meinte es wirklich zu gut mit uns, wir kamen gut ins Schwitzen. Da war doch eine Erfrischung willkommen. An diesem Tag waren sehr viele Motorräder, aber gefühlt noch mehr Radfahrer unterwegs. Aber das sollte uns nicht davon abhalten unsere nächsten Ziele Lago di Cadore und Lago di Santa Caterina anzufahren. Weiter ging es zum Passo Tre Croci und schnell kamen wir auch am Lago Di Misurina vorbei. Die 3 Zinnen bewunderten wir aus der Ferne denn mit dem Passo Falzarego und dem Col di Lana wartete der Abschluss dieser anspruchsvollen Tour. Kurz vor unserem Hotel mussten wir noch eine längere Pause einlegen denn Olli hatte ein Problem mit seinem MP3-Roller. Viele Telefonate und warten auf Hilfe waren notwendig geworden denn die Arretierung an der Maschine streikte. Letztlich blieb Helmut bei Olli und der Rest der Gruppe fuhr zum Hotel zurück. Kaum waren wir in der Tiefgarage angekommen zog auch ein Gewitter auf und brachte eine wohltuende Abkühlung. Bald kamen auch Olli mit seinem Roller und Helmut an. Ein einheimischer Schrauber konnte helfen und der Roller war wieder lauffähig. Gemeinsam beschlossen wir diesen Tag, beim Abendessen gab es viel zu erzählen.
Am 2. Tourentag begleitete uns wieder die Sonne mit all ihrer Pracht und wir kamen nicht nur vom Motorrad fahren tüchtig in’s Schwitzen. Wieder ging es über das Pordoijoch. Wir kannten es nun schon vom ersten Tag und es ging zügig weiter zum Passo di Costalunga der vielleicht als Karrerpass eher bekannt ist. Eine wunderschöne Landschaft mit imposanten Eindrücken erwartete uns. Wintersportler nutzen hier die Möglichkeit mit Sesselliften zum bekannten Rosengarten hinauf zu fahren. Für uns ging es weiter zum Nigerpass. Eisacktal und Seiser Alm sind hier vielleicht bekanntere Ziele die wir am Rande streiften. Mit dem Passo di Valles warte eine gut ausgebaute, auf der Ostrampe recht kurvenreiche und landschaftlich sehr schöne Strecke auf uns. Flott ging es auch schon weiter zum Passo Duran. Auf der Südwest-Rampe wartete eine Steigung von 15% auf uns. Aber es sollte noch „besser“ werden, zumindest für mich als Dolomiten-Frischling hatte Helmut noch ein Highlight parat. Am Via Bianca Costa wurde es sehr interessant. Auf recht schmaler, enger Straße ging es hindurch und forderte mich ganz und gar. Aber schön war es doch. Über Colle S.Lucia an der Höhenstraße zwischen Selva di Cadore und Rucova‘ ging es zurück nach Arabba. Nachdem wir unsere Motorräder in der Tiefgarage abgestellt hatten gab es ein erfrischendes Getränk, aber auch wieder eine gute Abkühlung von „oben“. Viel Spaß hatten wir als wir diese Tour noch einmal Revue passieren ließen.
Zum Abschluss unserer Dolomitentour ging es am Sonntag zum Gottesdienst nach Bozen. Wegen der kurvenreichen und zeitintensiven Anreise starteten wir frühzeitig. Zügig ging es über den Passo di Campolongo , mit Blick auf den gewaltigen Marmolada-Gletscher weiter über das Grödner Joch nach Bozen. An der Kirche wurden wir herzlich begrüßt und durften mit unseren Motorrädern direkt vor dem Eingang zur Kirche parken. Die Gemeinde wird von sehr vielen Urlaubern besucht und so bildete sich ein Chor der überwiegend aus Urlaubern bestand. Wir erlebten einen sehr schönen Gottesdienst. Mit bangen Blicken auf das Wetter, aber auch mit großem Gott vertrauen begaben wir uns auf die Heimreise. Es sollte ungemütlich werden, wie gesagt es sollte…. aber es kam nicht so. Durch das schöne Sarntal ging es über das Penser Joch weiter Richtung Brenner zum Ausgangspunkt unserer Dolomitentour. Nach dem wir uns gestärkt hatten verabschiedeten wir uns voneinander. Am Abend kamen alle gut und mit vielen neuen Eindrücken zuhause an.
Bericht: Gerd

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15 Jahre Bikergroup Jubiläumstreffen in Kassel

Vom 25.-28. Mai 2017 fand das Jahrestreffen unserer Bikergroup in Kassel statt. Eifrige Helfer hatten dieses schöne Treffen organisiert und so kamen an diesem verlängerten Wochenende rund 120 motorradbegeisterte Geschwister aus ganz Deutschland und sogar aus der Schweiz zusammen. Die Unterkunft war super und bot uns über 4 Tage alles was wir benötigten. Auch das Wetter spielte mit und es konnten viele Touren in die Umgebung gefahren werden. Für jeden war etwas dabei, Sehenswürdigkeiten besichtigen, Motorradaustellung in Uslar besuchen oder einfach nur kurvenreiche Strecken fahren und sich kulinarisch verwöhnen lassen. Höhepunkt und gleichzeitig Abschluss des Treffens war am Sonntag der Gottesdienst in Kassel.

Unsere Gruppe wurde von Yvonne und Gusti, sowie Gerd vertreten. 

Bereits am Mittwoch machte sich Gerd auf um eine ausgedehnte und schöne Anreisetour fahren zu können. Es ging Richtung Aschaffenburg und weiter in den wunderschönen Taunus. Kurvig ging es durch das Wispertal bis nach Bad Schwalbach und ein erstes schönes und überraschendes Erlebnis stand bevor. Ohne den Ort näher zu kennen hatte Gerd sich ein Hotel ausgewählt welches keine 300 Meter von unserer Kirche dort entfernt war. Nachdem Gottesdienst am Donnerstag wurde er freundlich Richtung Kassel verabschiedet. Es ging also weiter durch den Taunus, denn es sollten noch solche Ziele wie Knittelhütte und Großer Feldberg angefahren werden. Das Wetter war ein Traum und daher waren auch unglaublich viele Motorräder unterwegs. Rechtzeitig zum Kaffee trinken erreichte Gerd das Hotel in Kassel und ein großes „Hallo“ Begrüßung und viele Hände schütteln war angesagt. Man kam fasst gar nicht zum einchecken. Gemütlich, mit vielen Gesprächen klang dieser Tag aus.

Am Freitag bildeten sich zahlreiche Gruppen um verschiedene Ziele anzufahren.  Gerd`s Gruppe hatte sich das Sauerland mit dem Diemelsee und die Region Kellerwald-Edersee als Tourengebiet ausgesucht. Thorsten H. übernahm als Guide die Gruppe. Wir hatten viel Spaß miteinander und haben eine Menge gesehen.  Am Abend schmeckten die gekühlten Getränke viele gute Gespräche rundeten diesen Tag ab.

Am Samstag fuhren Roko und Gerd gemeinsam in das nahe Weserbergland zu dem weit bekannten Bikertreff „Köterberg“. Kurvenreich und mit Umleitungen gespickt war diese Tour recht interessant. Auf dem Köterberg herrschte reges Treiben, auch weitere Geschwister trafen dort nach und nach ein. Nach einer längeren Pause ging es weiter, die Ottensteiner Serpentinen herunter und an der Weser entlang zum nächsten Bikertreff, der Villa Löwenherz. Dies war dann eine Art Impro-Tour, denn durch die vielen Umleitungen wollte das Navi auch nicht so recht. Aber wir erreichten unsere Unterkunft rechtzeitig. Vor dem Abendbrot lud uns Luit noch zur Chorprobe. Denn am Sonntag wollten die sangeslustigen Geschwister doch stimmungsvoll den Chor in Kassel unterstützen. Der Abend klang mit einigen Informationen, insbesondere zu dem Treffen 2018 in Soltau und weiteren Gesprächen aus.

Am Sonntag starteten wir mit 120 Motorrädern im Konvoi zum Gottesdienst. Viele staunende Gesichter unterwegs wo kommen zu der Zeit so viele Motorräder her und wo wollen sie hin? Na, ein Ziel-ein Weg sage ich dazu! Nach dem Gottesdienst wurden wir Biker von den Kassler-Geschwistern sehr gut kulinarisch verwöhnt. Hier und dort noch ein nettes Gespräch und dann ging es schon an das Verabschieden. Gegen 13.00 Uhr löste es sich allmählich auf. Gerd startete das Navi: Ziel nach Hause – aber ohne Autobahn bitte. Nach rund 300 Kilometern auf schöner Landstraßen-Route erreichte er Geiselwind wo er eine schöne Übernachtungsmöglichkeit gefunden hatte. Am nächsten Tag ging es dann, wieder auf Landstraßen bis nach Hause. Mit vielen schönen Eindrücken und 2000 Kilometer mehr auf dem Tacho, endete am Montag-nachmittag diese super Motorradtour.

Bericht: Gerd 

 

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Böhmerwald-Tour 25.-28.05.2017

Dirk kam schon am Mittwoch Abend zu Astrid und Helmut. Am Donnerstag, pünktlich um 7.00 Uhr, brachen wir mit Michael auf nach Landau. Hier warteten Gabi, Oli, Wolle und Wolfgang schon vor der Kirche auf uns. Von der Gemeinde wurden wir herzlich aufgenommen.

Nach dem Gottesdienst fuhren wir zum „Grillhaus“ W&G wo wir mit Speis und Trank bestens versorgt wurden. Gegen 13.00 Uhr brachen wir Richtung Böhmerwald auf. Wolfgang machte für den Anfang den Guide.

Erster Stopp auf der Ruselstraße, ein wunderbarer Blick zurück nach Niederbayern. 2. Stop am Duty Free Shop, Geldwechsel und ein kurzer Plausch mit Jürgen, der uns zufällig hier über den Weg lief.

Ankunft am Hotel, der Wirt verdutzt. Ja die Reservierung, passt, m…das Datum verpennt, noch schnell die letzten Zimmer hergerichtet. Nachdem der erste Trupp die Zimmer bezogen hatte kam auch schon der  Zweite mit Totte, Roberto und Uwe. Wo ist Peter geblieben? Er konnte kurzfristig nicht!

Die Gruppe war nun vollständig, konnte die Mopeds in der Scheune parken und nahm im Anschluss in der Gaststube Platz. Abendessen, quatschen und sich näher Kennenlernen sowie die Touren für Freitag und Samstag bestimmen. Auffrund des guten Wetters, wurden für beide Tage die längeren Touren ausgewählt.

Am Freitag früh ging es um 10.00 Uhr los mit einem Straßenmix durch den Böhmerwald nach Marienbad und zurück durch den Oberpfälzer Wald.

Um 9.30 Uhr konnten wir am Samstag schon los Richtung Untermoldau quer durch den Böhmerwald, einsame Straßen diesmal mit weniger Schlaglöchern jedoch ein großes Stück mit Kopfsteinpflaster. Zurück ging es mit einer Fähre nach Österreich und durch den Bayrischen Wald.

Böhmen ist eine schöne Landschaft, der Norden von den Häusern eher ärmlich, der Süden gepflegt. Die Menschen sind gastfreundlich und die Preise für Essen, Trinken und Übernachtung genial.

Frühstück um 7 Uhr am Sonntag, dies musste dem Wirt mehrfach gesagt werden, es war ihm eigentlich zu früh. Aber wir wollten zum Gottesdienst nach Zwiesel.

Abfahrt um 8 Uhr und wir kamen vor 9 Uhr in Zwiesel an der Kirche an. Wir wurden herzlich begrüßt. Der Chor freute sich über unsere Unterstützung.

Gemeinsam fuhren wir zum Parkplatz an der Ruselstraße, hier verabschiedeten wir uns von Dirk und Oli. Der Rest für noch auf einen Kaffee zu Gabi und Wolfgang. Gegen Abend waren alle wieder gut zu Hause angekommen.

Bericht: Helmut

Redaktion: Gerd

 

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Fasanenhof/Sersheim vom 29.-30.04.2017

Schneefall und Temperaturen unter 0 Grad am Freitagmittag waren Anlass zur Besorgnis, sollte es doch Samstag um 8.30 Uhr gemeinsam von Bergkirchen nach Stuttgart Fasanenhof los gehen.

Am Freitag gegen 22.00 Uhr waren alle Planungen über den Haufen geworfen. Gerd hatte sich Andrea als Chauffeurin geangelt und sich somit als Erster für die Dose entschieden. Andrea ließ sich nicht betteln, holte Astrid zu Hause ab und nahm sie mit zum Fasanenhof.

Jürgen, Uwe und Helmut trafen sich um 10 Uhr in Bergkirchen und fuhren gemeinsam über Landstraßen bis Kirchhem/Teck, den Rest über die A8. Auf der Albüberquerung wurden sie zweimal kurz getauft. Doch weder die kühle Temperatur noch die Nässe raubten den Spaß an der Vorfreude auf das Treffen.

Als die Mopedfahrer im Forum Fasanenhof ankamen, hatte gerade der Vortrag über das Gruppenfahren begonnen.

So verzögerte sich die Begrüßung etwas, fiel jedoch umso herzlicher aus. Bei Kaffee und Kuchen, sowie Würstl und Brezen wurden alte Kontakte aufgefrischt und neue geknüpft.

Zwar war die anzahl der Besucher heue geringer, doch die Verweildauer war länger. Gerd wurde von Andrea abgeholt, wir Biker sind zum Oberguru nach Freudental gefahren. Hier durften wir übernachten.

Gemeinsam mit einigen NAK-Bikern aus Baden Würtemberg und Franken haben wir zu Abend gegessen. Es gab viel zu erzählen und der Abend wurde lang.

Sonntag frühstückten wir gemeinsam beim Oberguru und fuhren dann zur Kirche in Sersheim. Ein Gottesdienst mit Bikern, wir merkten, wir sind willkommen.

Nach dem GD waren wir noch beim Kaffeehaus der NAK-Biker BaWü. Beim Gespräch über die Route der Rückfahrt, kam der Gedanke noch jemanden zu besuchen. Kurzerhand angerufen und einen Zwischenstopp auf der Alb für Kaffee und Kuchen vereinbart.

Hier angekommen gab es einen herzigen Empfang und liebe Gespräche.

Auch die Rückfahrt haben wir bis Bergkirchen gemeinsam auf Landstraßen bewältigt und hier trennten sich unsere Wege  um 19 Uhr.

Es war ein langes, anstrengendes aber schönes Wochenende.

Bericht: Helmut

Redaktion: Gerd

 

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Stammtisch zur Saisoneröffnung am 26. März 2017

Zur Saisoneröffnung 2017 hatten wir uns die Gemeinde Grafing/Bahnhof, die in diesem Jahr ihr 50jähriges Kirchenjubiläum feiert, ausgesucht. Die Vorfreude war groß und wir wurden von der Gemeinde freudig erwartet.

Annelies, Sabine und Klaus waren die Ersten, Gerd fuhr mit dem Auto vor da sein Motorrad noch in der Werkstatt ist. Aber dann, was war da zu hören? Dröhendes Motorengeräusch das kann doch nur ein Motorrad sein! Ja und so war es dann auch, Uwe kam mit seiner BMW angefahren. Nach und nach trafen dann auch Uwe, Jürgen, Astrid und Helmut mit ihren Motorrädern ein. Recht warm war es in frühen Morgenstunden gerade nicht, der eine oder andere bibberte schon. Nach freudiger Begrüßung begaben wir uns in der Kirche, wo wir herzlich und freudig begrüßt wurden.

Der Vorsteher, Volker Neger, ging gleich zu Beginn des Gottesdienstes auf uns Biker ein. Wir hätten uns doch ein sehr schönes Ziel für unser Treffen ausgesucht, so mit dem Blick auf die Berge. Doch bevor wir dies genießen dürfen haben wir zuerst ein anderes Ziel, wir wollen zum Berg der Seligkeiten und Gottesdienst erleben.

Nach dem Gottesdienst wurden wir von der Gemeinde noch mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Manch interessantes Gespräch wurde geführt. 

Zu unserem anschließenden Stammtisch kehrten wir in die Kugler Alm in Ebersberg ein. Ein wirklich nettes Lokal mit herrlichem Ausblick auf das Alpenvorland. Bei Speis und Trank ließen wir es uns gut gehen. Unsere Themen waren die nächsten Touren in den Böhmerwald und die Dolomiten. Viel zu schnell verging dieser schöne Sonntag, aber wir freuen uns auf ein Wiedersehen im April. Dann wollen wir uns im Fasanenhof in Stuttgart mit unseren Geschwistern aus dem „Ländle“ treffen.

 

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Stammtisch Gersthofen 29.01.17

Diesmal war Jürgen vor Astrid und Helmut an der Kirche, Uwe und Gerd kamen gemeinsam vor Jonny und Heike. Michael und Überraschungsgast Helmut H. komplettierten uns.
Herzlich aufgenommen, fühlten wir uns in der Gemeinde wohl, nicht nur der Vorsteher Jürgen Koop sondern auch andere suchten Kontakt mit uns.
Nach der Kirche gingen wir zu Fuß zur Gaststätte Hillenbrandt, stärkten uns mit Speis und Trank. Wir haben über den nächsten Stammtisch und unsere geplanten Ausfahrten Fasanenhof, Böhmerwald und Dolomiten gesprochen.
Nach einem Ortswechsel ins Kaffee am Rathaus kamen die Imot und unsere Homepage zur Sprache.

Bericht: Helmut
Redaktion: Gerd

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Stammtisch Deggendorf 27.11.2016

Zum letzten Stammtisch in diesem Jahr trafen wir uns in Deggendorf. Zuerst durften wir den Gottesdienst mit unserem Apostel und unserem Bischof erleben. Der Witterung geschuldet kamen alle mit dem Auto. Klaus, Annelies und Sabine erwarteten uns schon sehnlich in der Kirche.

Zur Begrüßung herzlich gedrückt, erweckten wir schon erste Aufmerksamkeit. Dies wurde durch unsere Kleidung bzw. dem Logo noch verstärkt. Apostel und Bischof haben uns zur Kenntnis genommen. Es war ein bewegender Gottesdienst mit Taufe, Versiegelung und Ruhesetzung.

Nach dem Gottesdienst gingen wir zu Fuß ins Wirtshaus „Knödelwerferin“, echt ein guter Tipp.

Bei Speis und Trank unterhielten wir uns über den letzten Stammtisch und wie wir die Stammtische im nächsten Jahr örtlich legen können. Ebenso war die Homepage und die Fahrt in den Böhmerwald ein Thema.

Bericht: Helmut

Redaktion: Gerd 

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Stammtisch Neusäß 16.10.2016

Starker Nebel bei ca. 5 Grad doch die Sonne hatte schon mit dem Kampf begonnen als wir uns an der Tanke in Bergkirchen trafen. Gerd kam mit der Dose, Astrid, Helmut, Kerstin & Uwe, Wolfgang und Jürgen per Moped. Schnell einen wärmenden Kaffee und eine Zigarette und los ging es nach Neusäß.

Vor der Kirche warteten bereits Hubertus, Wolle, Peter, Jonny, Heike und Kurt. Auch sie waren mit dem Moped angereist. Klaus, Annelies und Sabine waren auch  schon da. Petra und Dirk kamen ebenfalls mit der Dose, wie Hannelore und Hans.

Ja der Übertragungsgottesdienst hat auch diesmal getroffen: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“

Nach dem GD fuhren wir zum Gasthaus Lohwald (Georg Odemer Straße 13, 86356 Neusäß) bei Speis und Trank konnten wir schöne Gespräche führen und einander besser kennenlernen. Die Touren fürs nächste Jahr sowie wann der nächste Stammtisch ist, waren Stoff der Gespräche wie die Erlebnisse der Touren um Tirano und St.Veit.

Wolle, Gerd, Hubertus und Peter, sowie Klaus, Annelies und Sabine verabschiedeten sich nach dem Essen. Die restliche Truppe fuhr über Land nach Schwabhausen und kehrte dort zu Kaffee und Kuchen ein. Danach fuhren wir alle wieder nach Hause.

Bericht: Helmut

 

 

 

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Ellwangen, 16.-18.09.2016

Unsere Freunde die NAK-Biker Baden-Württemberg hatten zur Abschlussausfahrt nach Ellwangen im schönen Ostalbkreis eingeladen. Aus unseren Reihen waren Peter, Dirk, Helmut H., Astrid und Helmut D. dabei.

Wie heuer fast schon üblich, war die Wettervorhersage wieder einmal schlecht. Doch die Anreise nach Ellwangen zum Landgasthof Hirsch über schöne, kleine trockene Nebenstraßen machte Laune auf mehr.

Die bereits Anwesenden begrüßt, schnell die Mopeds im Schuppen geparkt und Zimmer bezogen. Bei Speis und Trank nette Gespräche geführt. Die 4 Touren wurden vorgestellt und ein jeder trug sich in die Listen ein.

Samstag früh, wo ist der Regen? Wir können ja doch fahren! Schnell gefrühstückt und los ging es. Wolle führte unsere Tour rund um Ellwangen mit Zwischenstopp an der Roggenmühle, Königsbronn zur Quelle der Brenz und Schloss Baldern. Hier stiegen wir zur Fuß auf den Berg um im Cafe einzukehren. Leider hat uns hier der Regen erreicht und so beschlossen wir direkt zum Hotel zurück zu fahren. Beim abendlichen Beisammensein mit Speis und Trank wurden rege Gespräche geführt. 

Sonntag früh 8.45 Uhr Abfahrt zur Kirche. Bereits um 7.00 Uhr wollten die ersten zum Frühstück! Um 9 Uhr waren die letzten Biker an der Kirche angekommen. Herzliches Hallo überall, ja in dieser Gemeinde waren wir Biker willkommen! Das spürte man auch im Gottesdienst, Vorsteher Gerald Kaufmann aus Ellwangen und Vorsteher Achim Zweschper aus Adelmannsfelden griffen nicht nur das Wort des Stammapostels auf, nein sie verknüpften es eng mit den Bikern: unser Gottvertrauen ist wie der Gripp der Reifen; unsere Verbindung zu Gott bzw. Motorrad zur Straße. Es war eine ganz besondere Atmosphäre und ein wirklicher Höhepunkt des Jahres.

So gegen Mittag begaben sich die ersten auf die Heimreise bei Regen, wir waren um 16.00 Uhr wieder zu Hause.

Bericht: Helmut

Redaktion Gerd