Die einen werden krank und sagen ab, der andere steht plötzlich vor dem Hotel und wieder andere müssen halt einen Tag früher heim.
Aber alles nicht so schlimm,“dran“ ist nur der Gerd schuld. Totte, Astrid und Helmut konnten sich in Burghausen so richtig aufwärmen. Denn Gerd verstand die WhatsApp nicht: Treffpunkt Kaffee- sind in ca. 1/2 Std. dran. (Anmerkung der Redaktion: das muss einem Preußen erstmal übersetzt werden:-) ) So konnte die Suppe und der Kaffee richtig gute Wirkung zeigen. Danke Gerd
Ja für diese Ausfahrt gilt Totte unser ganzer Respekt. Anreise am Mittwoch(zu Astrid und Helmut) und Heimfahrt am Sonntag mit je ca. 8 Std. reiner Fahrzeit! Das muss erstmal getoppt werden. Alles in allem hatten Astrid und Helmut ca. 1200 km und 18 Std. Fahrzeit fürs Wochenende, kommt bei Totte noch dazu!
Anreise am Donnerstag zum Hotel war trocken und kühl, aber schön. Feldwege statt Autobahn!
Die Freitagstour (Nr.2) durch tschechisch Böhmen und Mühlviertel über Flurwege und Landstraßen war anspruchsvoll. Besonders die Schotterpiste und im Anschluss der Schotter durch die Baustelle.Doch am Ende der Baustelle gab es Kaffee und Kuchen. Nur die restlichen 60 km zogen sich. Zwei hatten die Gruppenregel beim Tanken nicht befolgt und brauchten nun dringend Sprit. So kamen wir wenigstens gleich zum Essen. Denn leider war das Restaurant beim Hotel geschlossen.
Aufgrund des Wetters fuhren wir am Samstag erst gegen Mittag los. Die Tour Nr.1 führte uns durchs Mühlviertel und dem Bayrischen Wald in die Tschechei. In Strazny wollten wir uns aufwärmen und suchten ein Cafe. Dank der Kontaktfreudigkeit von Astrid besuchten wir ein zwiespältiges Etablissement- und tranken einen Kaffee im Puff. Der schmeckte gut und aufgewärmt setzten wir unsere Fahrt um den Moldaustausee fort. Der Neugier halber schauten wir uns die Fähre an, nachdem wir ja noch Essen wollten und nicht direkt zum Hotel, fuhren wir weiter. Festschmaus in Lipno wie tags zuvor.
Apropos alles dran? Der Reifen von Helmut hat sich ohne vorherige Ankündigung, erreichen der Abfahrmarken auf die letzten 250 km aufgelöst.
Bericht: der Redaktion bekannt