Dirk kam schon am Mittwoch Abend zu Astrid und Helmut. Am Donnerstag, pünktlich um 7.00 Uhr, brachen wir mit Michael auf nach Landau. Hier warteten Gabi, Oli, Wolle und Wolfgang schon vor der Kirche auf uns. Von der Gemeinde wurden wir herzlich aufgenommen.
Nach dem Gottesdienst fuhren wir zum „Grillhaus“ W&G wo wir mit Speis und Trank bestens versorgt wurden. Gegen 13.00 Uhr brachen wir Richtung Böhmerwald auf. Wolfgang machte für den Anfang den Guide.
Erster Stopp auf der Ruselstraße, ein wunderbarer Blick zurück nach Niederbayern. 2. Stop am Duty Free Shop, Geldwechsel und ein kurzer Plausch mit Jürgen, der uns zufällig hier über den Weg lief.
Ankunft am Hotel, der Wirt verdutzt. Ja die Reservierung, passt, m…das Datum verpennt, noch schnell die letzten Zimmer hergerichtet. Nachdem der erste Trupp die Zimmer bezogen hatte kam auch schon der Zweite mit Totte, Roberto und Uwe. Wo ist Peter geblieben? Er konnte kurzfristig nicht!
Die Gruppe war nun vollständig, konnte die Mopeds in der Scheune parken und nahm im Anschluss in der Gaststube Platz. Abendessen, quatschen und sich näher Kennenlernen sowie die Touren für Freitag und Samstag bestimmen. Auffrund des guten Wetters, wurden für beide Tage die längeren Touren ausgewählt.
Am Freitag früh ging es um 10.00 Uhr los mit einem Straßenmix durch den Böhmerwald nach Marienbad und zurück durch den Oberpfälzer Wald.
Um 9.30 Uhr konnten wir am Samstag schon los Richtung Untermoldau quer durch den Böhmerwald, einsame Straßen diesmal mit weniger Schlaglöchern jedoch ein großes Stück mit Kopfsteinpflaster. Zurück ging es mit einer Fähre nach Österreich und durch den Bayrischen Wald.
Böhmen ist eine schöne Landschaft, der Norden von den Häusern eher ärmlich, der Süden gepflegt. Die Menschen sind gastfreundlich und die Preise für Essen, Trinken und Übernachtung genial.
Frühstück um 7 Uhr am Sonntag, dies musste dem Wirt mehrfach gesagt werden, es war ihm eigentlich zu früh. Aber wir wollten zum Gottesdienst nach Zwiesel.
Abfahrt um 8 Uhr und wir kamen vor 9 Uhr in Zwiesel an der Kirche an. Wir wurden herzlich begrüßt. Der Chor freute sich über unsere Unterstützung.
Gemeinsam fuhren wir zum Parkplatz an der Ruselstraße, hier verabschiedeten wir uns von Dirk und Oli. Der Rest für noch auf einen Kaffee zu Gabi und Wolfgang. Gegen Abend waren alle wieder gut zu Hause angekommen.
Bericht: Helmut
Redaktion: Gerd